SSRQ FR I/2/8 160.0-1
Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, IX. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Freiburg, Erster Teil: Stadtrechte, Zweite Reihe: Das Recht der Stadt Freiburg,
Band 8: Freiburger Hexenprozesse 15.–18. Jahrhundert, da Rita Binz-Wohlhauser e Lionel Dorthe
Citazione: SSRQ FR I/2/8 160.0-1
Licenza: CC BY-NC-SA
Christina Tinguely-Aeby – Anweisung, Verhör und Urteil
1651 dicembre 9 – 1652 marzo 21.
Descrizione della fonte
- Data di origine: 1651 dicembre 9 – 1652 marzo 21
- Supporto alla scrittura: Papier
- Lingua: tedesco
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Regesto
Christina Tinguely-Aeby, Ehefrau des Michel Tinguely, wird der Hexerei verdächtigt, mehrfach verhört und gefoltert. Kurz nach ihrem Geständnis, dem Teufel begegnet zu sein, begeht sie im Gefängnis Suizid. Ihr Körper wird unter dem Galgen verscharrt. Sie wurde von Tichtli Balmer-Gretz denunziert (vgl. SSRQ FR I/2/8 152.0-1).