SSRQ ZH NF I/2/1 181-1
Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, I. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Zürich. Neue Folge. Erster Teil: Die Stadtrechte von Zürich und Winterthur. Zweite Reihe: Die Rechtsquellen der Stadt Winterthur. Band 1: Die Rechtsquellen der Stadt Winterthur I, da Bettina Fürderer
Citazione: SSRQ ZH NF I/2/1 181-1
Licenza: CC BY-NC-SA
Eid der Zeugmeister der Stadt Winterthur
1500.
Descrizione della fonte
- Collocazione: STAW B 2/2, fol. 59r (Eintrag 2)
- Data di origine: 1500 (Undatiert, der Eintrag vor den Eidformeln datiert von 1501 (STAW B 2/2, fol. 56v).) Tradizione: Eintrag
- Supporto alla scrittura: Papier
- Formato l × a (cm): 24.0 × 32.0
- Lingua: tedesco
Altre tradizioni
- Collocazione: winbib Ms. Fol. 241, fol. 5r (Eintrag 1)
- Data di origine: 1625 Tradizione: Eintrag
- Supporto alla scrittura: Papier
- Formato l × a (cm): 22.0 × 34.0
- Lingua: tedesco
- Collocazione: STAW B 3a/10, S. 11
- Data di origine: 1700 Tradizione: Eintrag
- Supporto alla scrittura: Papier
- Formato l × a (cm): 21.0 × 34.0
- Lingua: tedesco
Commento
Gemäss den Angaben in dem Kopial- und Satzungsbuch, das von Stadtschreiber Gebhard HegnerPersona: angelegt wurde und nur mehr abschriftlich überliefert ist, fungierten je ein Mitglied des Kleinen RatsOrganizzazione: und des Grossen RatsOrganizzazione: als Zeugmeister (winbib Ms. Fol. 27, S. 497). Hans ErnstPersona: präzisierte in seinen Aufzeichnungen von 1692 ihre Aufgaben: «Dieselben sollen sorg haben zu dem züg hauß samt allen darinen ligenden kriegs rüstung, wo etwaß ab gieng, an die stat anders machen laßen, damit, wo es die notdurfft erforderet, man desto beßer gerüstet were». Damals war es in der Regel der Bauherr, der das Amt seitens des Kleinen RatsOrganizzazione: versah (winbib Ms. Fol. 264, S. 161).
Testo editionale
Amptlu̍t u̍ber der statt zu̍g Variante alternativa in winbib Ms. Fol. 241, fol. 5r; STAW B 3a/10, S. 11: eidea
Item die soͤllend schwēren, soͤlchen zu̍g allen, es
sige an cleinen oder grossen bu̍chsen, armbresten,
bu̍chsenpulfer und allen anderm zu̍ge gmeiner statt
zuͦ ir werinen gehoͤrende, nutzlich und in eren ze halten
und wol ze versaͤhen.
Regesto