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SSRQ ZH NF I/2/1 13-1

Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, I. Abteilung: Die Rechtsquellen des Kantons Zürich. Neue Folge. Erster Teil: Die Stadtrechte von Zürich und Winterthur. Zweite Reihe: Die Rechtsquellen der Stadt Winterthur. Band 1: Die Rechtsquellen der Stadt Winterthur I, da Bettina Fürderer

Citazione: SSRQ ZH NF I/2/1 13-1

Licenza: CC BY-NC-SA

Rechte und Einkünfte der Herrschaft in der Stadt Winterthur

ca. 1330 – 1340.

Der Schultheiss von Winterthur führt durchschnittlich 72 Pfund Pfennige pro Jahr von folgenden Einnahmen an die Herrschaft ab: Die Abgaben für Häuser sowie für Weinberge und Äcker, die dem Marktrecht unterliegen, belaufen sich jährlich auf 10 Pfund, 5 Schilling, 7.5 Pfennig Zürcher Währung, die Einkünfte von dem Abmessen des Getreides auf 15 Pfund Pfennige. Pro Saum Wein, der in den Tavernen ausgeschenkt wird, werden 6 Pfennig erhoben. Die Bäcker liefern je nach Standort jeweils 12 oder 20 Schilling zu zwei Terminen ab, die Fleischverkäufer 4 Schilling. Bei dem Verkauf von Häusern oder Hofstätten sind 2 Mass Wein an den Schultheissen und ein Viertel Wein an die Bürger abzugeben. 26 Pfund Pfennige liefert der Zöllner pro Jahr von dem Zoll, der Geldsteuer sowie von den Gebühren für die Verkaufsbänke und für die Fronwaage ab. Die Herrschaft besitzt die niedere und die hohe Gerichtsbarkeit sowie das Kirchenpatronat mit Einkünften von 110 Stuck Getreide, 10 Pfund Pfennigen sowie den Einnahmen aus Spenden und Jahrzeitstiftungen. Die Steuerleistung der Bürger betrug früher 100 Pfund Pfennige. Seit der Steuererhöhung durch die Herrschaft belief sie sich auf 60 bis 150 Mark Silber. Hinzu kam eine Vermögenssteuer, der 15. und 20. Teil der beweglichen und unbeweglichen Güter, deren Summe derzeit nicht bekannt ist. Der Schultheiss verleiht das Hirtenamt gegen eine Gebühr von 5, 6 oder 10 Schilling und setzt einen Förster ein. Dieser erhält 2 Pfennig pro Ziege und eine Garbe von jedem, der Getreide erntet. 9 Viertel Zürcher Mass entsprechen 8 Viertel Winterthurer Mass, 10 Immi ergeben 1 Viertel.

  • Collocazione: BayHStA Auswärtige Staaten Literalien Tirol 19, fol. 73r-v
  • Data di origine: 1360
  • Tradizione: Aufzeichnung
  • Supporto alla scrittura: Pergament
  • Formato l × a (cm): 25.5 × 35.0
  • Lingua: tedesco
  • Collocazione: LABW HStAS H 162 Bd. 3, fol. 106v-107v
  • Data di origine: ca. 1416 – 1417
  • Tradizione: Aufzeichnung
  • Supporto alla scrittura: Papier
  • Formato l × a (cm): 22.0 × 32.0
  • Lingua: tedesco
  • Collocazione: StALU URK 25/866, fol. 173r-174r
  • Data di origine: 1500
  • Tradizione: Aufzeichnung
  • Supporto alla scrittura: Papier
  • Formato l × a (cm): 21.0 × 31.5
  • Lingua: tedesco
  • Collocazione: TLA Urbar 245.1, fol. 126v-127r
  • Data di origine: 1511
  • Tradizione: Aufzeichnung
  • Supporto alla scrittura: Papier
  • Formato l × a (cm): 21.5 × 31.5
  • Lingua: tedesco
  • Collocazione: StAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 126v-127r
  • Data di origine: 1511
  • Tradizione: Aufzeichnung
  • Supporto alla scrittura: Papier
  • Formato l × a (cm): 22.0 × 31.5
  • Lingua: tedesco

Die urbariellen Aufzeichnungen über den habsburgischenOrganizzazione: Besitz in den VorlandenLuogo: enthalten auch Angaben zu den stadtherrlichen Rechten und Einkünften in WinterthurLuogo: . Der vorliegende Auszug stammt aus einer Handschrift, die vermutlich zur Zeit Herzog Albrechts II. von ÖsterreichPersona: entstanden ist und auf Vorlagen basiert, welche die Verhältnisse unter dessen Vater Albrecht I.Persona: wiedergeben, vgl. Bärtschi 2008, S. 158-160, 171; Habsburgisches Urbar, Bd. 2/II, S. 388. Diese Handschrift, in der Forschung auch als «Reinschrift» bezeichnet, ist nicht vollständig überliefert. Infolge der Eroberung des AargausLuogo: im Jahr 1415 gelangte das vorländischeLuogo: Archiv der Herrschaft von ÖsterreichOrganizzazione: , und mit ihm die Handschrift, in die Hände der EidgenossenOrganizzazione: und wurde aufgeteilt, vgl. Gerber 2010, S. 110-114. Teile der sogenannten Reinschrift befinden sich heute im Staatsarchiv Zürich, im Staatsarchiv Luzern, in der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe sowie in der Berner Burgerbibliothek. Zur Überlieferungsgeschichte vgl. Bärtschi 2008, S. 88, 95, 100; Habsburgisches Urbar, Bd. 2/II, S. 388-400.

Der Abschnitt über die Stadt WinterthurLuogo: ist in mehreren Abschriften des HabsburgischenOrganizzazione: Urbars enthalten, die heute in München (Bärtschi 2008, S. 106-108; Habsburgisches Urbar, Bd. 2/II, S. 407-412), Bern (Bärtschi 2008, S. 110-111; Habsburgisches Urbar, Bd. 2/II, S. 412-417), Stuttgart (Bärtschi 2008, S. 124-126; Habsburgisches Urbar, Bd. 2/II, S. 404-407), Luzern (Bärtschi 2008, S. 116-117; Habsburgisches Urbar, Bd. 2/II, S. 419-423), Innsbruck (Bärtschi 2008, S. 121-122; Habsburgisches Urbar, Bd. 2/II, S. 425-427) und Augsburg (Bärtschi 2008, S. 122-123; Habsburgisches Urbar, Bd. 2/II, S. 423-425) liegen. Hinzu kommen noch zwei Fragmente aus dem Staatsarchiv Zürich (Bärtschi 2008, S. 113-115; Habsburgisches Urbar, Bd. 2/II, S. 428-430). Zur Motivation auf habsburgischerOrganizzazione: und eidgenössischerOrganizzazione: Seite, Abschriften des Urbars anzufertigen, vgl. Bärtschi 2008, S. 127.

Stadtherrliche Rechte und Einkünfte dienten oft als Pfandobjekt. In WinterthurLuogo: betraf dies beispielsweise die Steuer (Habsburgisches Urbar, Bd. 2/I, Nr. 273, S. 677), die Abgaben der Wirte, Bäcker und Metzger (Habsburgisches Urbar, Bd. 2/I, Nr. 187, S. 684, Nr. 234, S. 699), das Kornmass (Habsburgisches Urbar, Bd. 2/I, Nr. 190, S. 685, Nr. 237, S. 700) und den Zoll (Habsburgisches Urbar, Bd. 2/I, Nr. 238, S. 700, Nr. 247, S. 703). Als König SigmundPersona: vorübergehend die Herrschaft in den Städten und Gebieten des in Ungnade gefallenen Herzogs Friedrich von ÖsterreichPersona: übernahm, übertrug er den WinterthurernOrganizzazione: 1417 die hohe und niedere Gerichtsbarkeit und räumte ihnen ein, alle verpfändeten Einkünfte auszulösen (SSRQ ZH NF I/2/1 51-1). Das Patronatsrecht über die Pfarrkirche gelangte jedoch nicht in den Besitz der Kommune, sondern blieb ein Vorrecht der Stadtherrschaft und wurde nach der Verpfändung WinterthursLuogo: von ZürichLuogo: ausgeübt.

Testo editionale

[...]Irrilevanza editoriale
[Nota dorsale al di sopra della riga da una mano del secolo XVIII:]
Ingrossiert


a–Du̍ rechtung in der stât ze Wintertu̍rLuogo: Omissione in BBB Mss.h.h.VI.75, S. 184; StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 30–a


Dis sint nu̍tze und rehtunge, dieVariante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 30: sob die herschaft hat in der stat
zeOmissione in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 30c WinterturLuogo: :

Der d–hus zinsVariante alternativa in LABW HStAS H 162 Bd. 3, fol. 106v: hirs–d ze WinterturLuogo: und das marchreht, das an wingartenVariante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 30: gartene und
an achern lit, geltent x Valuta: 10 libbre di Zurigo v Valuta: 5 scellini di Zurigo und viiɉ ₰ ZuricherValuta: 7.5 centesimi di Zurigo.
Das mes
an korneVariante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.7, fol. 38r: kernnenf g–ist geahtet jerlichsDurata ripetuta: 1 annoVariante alternativa in TLA, Urbar 245.1, fol. 126v: jerlichDurata ripetuta: 1 anno ist geacht. Variante alternativa in LABW HStAS H 162 Bd. 3, fol. 106v: ist gerechnatt jerlichDurata ripetuta: 1 anno–g uffenVariante alternativa in BayHStA Auswärtige Staaten Literalien Tirol 19, fol. 73r: fu̍rh xv Valuta: 15 libbre .
EzVariante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.7, fol. 38r: Soi git je der soͧm winesMisura del volume: 1 brenta vino ,
den man j–zuͦ demVariante alternativa in TLA, Urbar 245.1, fol. 126v; StAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 126v: vom–j zapfen schencket, ze tavern vj ₰Valuta: 6 centesimi .
[fol. 101r]Interruzione di pagina

Der brotbekkenOrganizzazione: jeglicher, der veilOmissione in BayHStA Auswärtige Staaten Literalien Tirol 19, fol. 73rk brot bachet und an dem rehtem marcte sitzet den bach ze WinterturLuogo: uf und abe beidenthalb, git ze wiennachtData: 25. dicembre (festività religiose come scadenza)
x schillschillingValuta: 10 scellini , ze sant JoJohansPersona: Aggiunta all’altezza della riga altro inchiostrol tultData: 24. giugno (festività religiose come scadenza) oͧch zehen schillschillingValuta: 10 scellini . Der in den gassen oder
m–in denOmissione in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31–m vorstetten gesessen ist, der git ze wiennachtenData: 25. dicembre vj schillschillingValuta: 6 scellini und oͧchOmissione in LABW HStAS H 162 Bd. 3, fol. 106v; StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31n
ze sant JohJohansPersona: tultData: 24. giugno Variante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31: oucho vj schillschillingValuta: 6 scellini . Der zins Variante alternativa in BayHStA Auswärtige Staaten Literalien Tirol 19, fol. 73r: derp heisset die phistri.

Ein jeglicher fleischhakkerOrganizzazione: , der vleisch veile hat, git ze denOmissione in BBB Mss.h.h.VI.75, S. 185; LABW HStAS H 162 Bd. 3, fol. 107r; StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31; TLA, Urbar 245.1, fol. 126v; StAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 126vq wiennachtenData: 25. dicembre (festività religiose come scadenza)
ij schillschillingValuta: 2 scellini und ze sant JohansPersona: tultData: 24. giugno oͧchOmissione in BBB Mss.h.h.VI.75, S. 185; StALU URK 25/866, fol. 173r; StAZH C I, Nr. 3289.7, fol. 38v; TLA, Urbar 245.1, fol. 126v; StAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 126vr ij schillschilling Variante alternativa in BayHStA Auswärtige Staaten Literalien Tirol 19, fol. 73v: phennigesValuta: 2 scellini .

Ein jeglicher giftVariante alternativa in BBB Mss.h.h.VI.75, S. 185; LABW HStAS H 162 Bd. 3, fol. 107r; StALU URK 25/866, fol. 173r; StAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 126v: git. Variante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31; TLA, Urbar 245.1, fol. 126v: gibtt, von husern oderVariante alternativa in TLA, Urbar 245.1, fol. 126v: undu von hofstetten Variante alternativa in TLA, Urbar 245.1, fol. 126vStAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 126v: ze kawff undze kouff undv ze verkoͧffenne, gitOmissione in StALU URK 25/866, fol. 173r; StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31; TLA, Urbar 245.1, fol. 126v; StAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 126vw
dem schulthschultheissen ijVariante alternativa in BBB Mss.h.h.VI.75, S. 185; StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31: iijx masse winesMisura del volume: 2 mass vino und den burgern ein viervierteil1 winesMisura del volume: 1 quarto vino .

Die zinse und die nutze, y–die dieDa correggere in: die–y2 da vor geschriben stant, samnet ein
schulthschultheiss in undOmissione in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31z von den selben zinsen und nutzen und aa–vonAggiunta al di sopra della riga altro inchiostroab xxvj pfundenValuta: 26 libbre Variante alternativa in BayHStA Auswärtige Staaten Literalien Tirol 19, fol. 73v: phunden, der xxvj sintValuta: 26 libbre –aa,
die ime ein zoller jerlichDurata ripetuta: 1 anno git von den zolle und ac–von denOmissione in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31–ac nu̍tzen, so er
in der stat hat und hie nach geschriben stant, dient der schulthschultheiss ad–allu̍
jar
Durata ripetuta: 1 anno
Variante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31: gewonnlichae der herschaft
Variante alternativa in TLA, Urbar 245.1, fol. 126v; StAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 126v: der herschafft alle jarDurata ripetuta: 1 anno
–ad gewonlichOmissione in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31af uffen lxxij phundenValuta: 72 libbre .
Dis sint die nu̍tze, die der zoller hatOmissione in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31ag, von demCorrezione sovrascritto, sostituisce: rah er xxvj phuntValuta: 26 libbre git:
der zol, die mu̍ntzeVariante alternativa in StALU URK 25/866, fol. 173v: nu̍tzeai, banchschilling und vronVariante alternativa in TLA, Urbar 245.1, fol. 126v: voranaj wageVariante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31: vasteak.3

al–Du̍ herschaft hat da twing und ban und rihtet du̍bOmissione in TLA, Urbar 245.1, fol. 126v–al und vrefel.4

Du̍ herschaft lihet oͧchOmissione in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 32am die kilchen ze WinterturLuogo: , die giltet an korneVariante alternativa in TLA, Urbar 245.1, fol. 126v; StAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 127r: kernenan
cxVariante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.7, fol. 38v: xao stucke
Misura del volume: 110 pezzi grano
und x phunt ZuricherPeso: 10 libbre di Zurigo und opher und selgereit.

Die burger vonVariante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 32: zuap WinterturLuogo: hant gegeben vonVariante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 32: zuaq gesatzter und vonOmissione in StALU URK 25/866, fol. 173v; StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 32ar alter
gewonheit c pfund phenningValuta: 100 libbre .5 Die selben stu̍re hat du̍ herschaft
uf si gehoͤhert also, das si hant geben eines jaresPeriodo: 1 anno bi dem meisten cl
march silbers
Valuta: 150 mark argento
, bi dem minsten lx march silbersOmissione in StAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 127rasValuta: 60 mark argento , ane die stu̍re, so si gabenVariante alternativa in TLA, Urbar 245.1, fol. 127r: habenat bi dem eide, do si den xv. teil und den xx. teil gaben ir varnden
und ir ligenden gutes, der sûme si jetze niht wissent.
Der schulthschultheiss
lihet oͧch das hirtenampt und nimet da von ze erschatze v Valuta: 5 scellini au–oder vjValuta: 6 scellini Omissione in TLA, Urbar 245.1, fol. 126v; StAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 127r–au
oderOmissione in LABW HStAS H 162 Bd. 3, fol. 107rav etzwenneOmissione in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 32aw umbe x Valuta: 10 scellini . Der schulthschultheiss sol oͧch von dem usserm ampte
setzenOmissione in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 32ax einen vorster, der nimet sinen lon jeVariante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 32: jederay von der geis ze meygenData: maggio
ij pfenningValuta: 2 centesimi und ze erne je von dem manne, der ze snidenne
hat, ein garben.6
[fol. 101v]Interruzione di pagina

Man sol oͧch wissen, das ix viervierteil Zu̍rich mesMisura del volume: 9 quarti di Zurigo Variante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 32: dieaz tuͦnt viij viervierteil Wintertur
mes
Misura del volume: 8 quarti di Winterthur
, so tuͦnt x ba imu̍Misura del volume: 10 emina ein viervierteilMisura del volume: 1 quarto .

Annotatione

  1. Omissione in BBB Mss.h.h.VI.75, S. 184; StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 30.
  2. Variante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 30: so.
  3. Omissione in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 30.
  4. Variante alternativa in LABW HStAS H 162 Bd. 3, fol. 106v: hirs.
  5. Variante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 30: garten.
  6. Variante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.7, fol. 38r: kernnen.
  7. Variante alternativa in TLA, Urbar 245.1, fol. 126v: jerlichDurata ripetuta: 1 anno ist geacht. Variante alternativa in LABW HStAS H 162 Bd. 3, fol. 106v: ist gerechnatt jerlichDurata ripetuta: 1 anno.
  8. Variante alternativa in BayHStA Auswärtige Staaten Literalien Tirol 19, fol. 73r: fu̍r.
  9. Variante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.7, fol. 38r: So.
  10. Variante alternativa in TLA, Urbar 245.1, fol. 126v; StAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 126v: vom.
  11. Omissione in BayHStA Auswärtige Staaten Literalien Tirol 19, fol. 73r.
  12. Aggiunta all’altezza della riga altro inchiostro.
  13. Omissione in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31.
  14. Omissione in LABW HStAS H 162 Bd. 3, fol. 106v; StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31.
  15. Variante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31: ouch.
  16. Variante alternativa in BayHStA Auswärtige Staaten Literalien Tirol 19, fol. 73r: der.
  17. Omissione in BBB Mss.h.h.VI.75, S. 185; LABW HStAS H 162 Bd. 3, fol. 107r; StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31; TLA, Urbar 245.1, fol. 126v; StAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 126v.
  18. Omissione in BBB Mss.h.h.VI.75, S. 185; StALU URK 25/866, fol. 173r; StAZH C I, Nr. 3289.7, fol. 38v; TLA, Urbar 245.1, fol. 126v; StAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 126v.
  19. Variante alternativa in BayHStA Auswärtige Staaten Literalien Tirol 19, fol. 73v: phennige.
  20. Variante alternativa in BBB Mss.h.h.VI.75, S. 185; LABW HStAS H 162 Bd. 3, fol. 107r; StALU URK 25/866, fol. 173r; StAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 126v: git. Variante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31; TLA, Urbar 245.1, fol. 126v: gibt.
  21. Variante alternativa in TLA, Urbar 245.1, fol. 126v: und.
  22. Variante alternativa in TLA, Urbar 245.1, fol. 126vStAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 126v: ze kawff undze kouff und.
  23. Omissione in StALU URK 25/866, fol. 173r; StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31; TLA, Urbar 245.1, fol. 126v; StAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 126v.
  24. Variante alternativa in BBB Mss.h.h.VI.75, S. 185; StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31: iij.
  25. Da correggere in: die.
  26. Omissione in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31.
  27. Variante alternativa in BayHStA Auswärtige Staaten Literalien Tirol 19, fol. 73v: phunden, der xxvj sintValuta: 26 libbre .
  28. Aggiunta al di sopra della riga altro inchiostro.
  29. Omissione in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31.
  30. Variante alternativa in TLA, Urbar 245.1, fol. 126v; StAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 126v: der herschafft alle jarDurata ripetuta: 1 anno.
  31. Variante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31: gewonnlich.
  32. Omissione in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31.
  33. Omissione in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31.
  34. Correzione sovrascritto, sostituisce: r.
  35. Variante alternativa in StALU URK 25/866, fol. 173v: nu̍tze.
  36. Variante alternativa in TLA, Urbar 245.1, fol. 126v: voran.
  37. Variante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 31: vaste.
  38. Omissione in TLA, Urbar 245.1, fol. 126v.
  39. Omissione in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 32.
  40. Variante alternativa in TLA, Urbar 245.1, fol. 126v; StAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 127r: kernen.
  41. Variante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.7, fol. 38v: x.
  42. Variante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 32: zu.
  43. Variante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 32: zu.
  44. Omissione in StALU URK 25/866, fol. 173v; StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 32.
  45. Omissione in StAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 127r.
  46. Variante alternativa in TLA, Urbar 245.1, fol. 127r: haben.
  47. Omissione in TLA, Urbar 245.1, fol. 126v; StAA Vorderösterreich und Burgau MüB 3, fol. 127r.
  48. Omissione in LABW HStAS H 162 Bd. 3, fol. 107r.
  49. Omissione in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 32.
  50. Omissione in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 32.
  51. Variante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 32: jeder.
  52. Variante alternativa in StAZH C I, Nr. 3289.4, S. 32: die.
  53. Soppressione: ein.
  1. Die Masseinheit Viertel ist auf fol. 100r ausgeschrieben: «vierteil».
  2. Die irrtümliche Verdopplung findet sich auch in der Münchner und der Berner Abschrift (BayHStA Auswärtige Staaten Literalien Tirol 19, fol. 73v; BBB Mss.h.h.VI.75, S. 185).
  3. Hiermit korrespondiert ein undatierter Ratsbeschluss, der zeitgleich mit dem nachfolgenden Beschluss vom 28. April 1424 aufgezeichnet worden zu sein scheint. Künftig sollte der städtische Zolleinnehmer einmal pro Jahr «die mu̍ntz», nämlich zwei Haller von jedem, der in WinterthurLuogo: einen Haushalt unterhielt, erheben, ausgenommen waren nur die Ratsherren. Für einen der Verkaufsstände auf den Strassen («bank») war eine Jahresgebühr von 1 Schilling fällig (STAW B 2/1, fol. 69r; Teiledition: QZWG, Bd. 1, Nr. 815a).
  4. Die Stadtherren von WinterthurLuogo: übten sowohl die Niedergerichtsbarkeit («twing und ban») bei leichten Delikten und Fällen der Zivilgerichtsbarkeit als auch die Hochgerichtsbarkeit («du̍b und vrefel») bei schweren Delikten aus. Somit standen ihnen die Bussgelder zu, welche die Delinquenten bezahlen mussten. Zu den Formen der Gerichtsbarkeit vgl. HLS, Gerichtswesen; HLS, Twing und Bann; Pflüger 1958.
  5. Diese Summe war in der stadtherrlichen Rechtsaufzeichnung von 1264 festgeschrieben worden (SSRQ ZH NF I/2/1 5-1, Artikel 9).
  6. Ein unvollständiges, vermutlich ebenfalls um 1330 angelegtes Einkünfteverzeichnis des Amts KyburgLuogo: listet für WinterthurLuogo: neben dem Zoll sowie den Abgaben für das Kornmass («nidern messe») und die Tavernen auch den «wachtpfennig» und den «lenberpfenning» auf, vermutlich als Kompensation für Dienstpflichten und Naturalleistungen (Lämmer) (StAZH C I, Nr. 3289.5; Edition: Habsburgisches Urbar, Bd. 2/I, S. 406).